Die Moguntia Food Group ist Pate des Schweizer Bären
Farbenfroh und mit einer wichtigen Botschaft präsentieren sich die 93 Bärenskulpturen der Ausstellung „United Buddy Bears – The Art of Tolerance“ vom 22. Juni bis 28. Juli im Zoo Osnabrück.
Am 22. Juni 2019 fand die feierliche Eröffnung der Veranstaltung statt – mit jeder Menge Prominenz, Wirtschaftsvertretern, Sponsoren und Kindern. Natürlich haben es sich der Schirmherr Christian Wulff und der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius nicht nehmen lassen, an der Eröffnungsfeier für die einen Meter hohen Kunstwerke teilzunehmen.
Jede, der 93 Figuren hat den gleichen Korpus, ist aber ganz unterschiedlich gestaltet. Künstler aus den Ländern der Vereinten Nationen verpasstem ihnen einen landestypischen Touch. So zeigt der ägyptische Bär beispielsweise den Nil und der irakische Bär erinnert mit seinen Zeichnungen an die Motive aus 1001 Nacht.
Die Indasia Gewürzwerk GmbH als Teil der Moguntia Food Group ist Pate des Buddy Bären aus der Schweiz. „Seinen roten Körper zieren Linien, die für Friedensjahre in der Schweiz stehen“, erklärt Geschäftsführer Arnold Juretko, der an der feierlichen Eröffnung teilnahm, und ergänzt: „Für uns als familiengeführte und international tätige Unternehmensgruppe ist es eine Freude, diese Skulpturenausstellung, die weltweit für Frieden und Toleranz steht,
zu unterstützen.“
„Wir müssen uns besser kennenlernen, dann können wir uns besser verstehen, mehr vertrauen und besser zusammenleben“ – so lautet die wichtige Botschaft der 93 Bärenskulpturen. „Die Bären wurden von internationalen Künstlern aus anerkannten Ländern der Vereinten Nationen jeweils individuell und ländertypisch gestaltet, der Korpus ist jedoch immer der Gleiche. Obwohl sie alle unterschiedlich aussehen, sind sie dennoch gleich – genau wie wir Menschen“, stellt Dr. Klaus Herlitz, Geschäftsführer der Buddy Bär Berlin GmbH die „Buddy Bears“ vor.
„Der Zoo ist ein Familienort und diese Ausstellung ist für Erwachsene wie für Kinder spannend und interessant. Schon im Kindesalter ist es wichtig das Thema Toleranz zu vermitteln und auch uns Erwachsenen tut es gut, immer wieder daran erinnert zu werden – von daher stehen die Bären hier genau richtig“, ist sich Zoopräsident Reinhard Sliwka sicher.
Der Erlös der Aktion kommt sowohl dem Zoo Osnabrück als auch den SOS-Kinderdörfern zu Gute. Die „United Buddy Bears“ stehen im Kreis am
sogenannten „Affentempel“, wo sie von allen Besuchern genau betrachtet und fotografiert werden können.
Zoo Osnabrück
Klaus-Strick-Weg 12
49082 Osnabrück
Sabine Müller-Weinhold
Marketing Managering
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